SKV gewinnt das Karl Albrecht-
Gedächtnisturnier in Ulm 2009
Im ersten Gruppenspiel des Turniers trafen die Ravensburger wie schon beim Turnier in Mäder vor zwei Wochen auf die Mannschaft aus Vorarlberg. Nach einem schwachen Start in die erste Spielhälfte (bei einer Spielzeit in der Gruppenphase von 2x20 min durchlaufend) und einigen Schwächen im Abschluss sowie Unkonzentriertheiten in der Verteidigung, führten die SKVler zur Pause nur mit 21:17 Punkten. Der immer besser ins Spiel findende Benjamin Schlabach sorgte mit wichtigen 12 Punkten alleine in der zweiten Halbzeit für den am Ende deutlichen 49:36 Erfolg.
SV Augsburg - SKV RV
Das zweite und letzte Gruppenspiel für den SKV gegen den SV Augsburg entschied über den Einzug ins Finale diese Freundschaftsturniers. Gegen von Beginn an aggressive Augsburger fanden die Ravensburger nur schwer zu ihrem Spielrhythmus und konnten sich nie richtig absetzen. So wurde als Halbzeitstand nur eine äußerst knappe 23:21 Führung für sie verzeichnet. Die Augsburger hielten auch nach der Pause dank ihres dominanten Spielers B. Lenatz (17 Punkte) die Begegnung lange Zeit offen. Doch am Ende setzten sich die SKVler mit einem knappen 6 Punkte Vorsprung (Endstand 40:46) durch und sicherten sich somit die Finalteilnahme.
Finale:
SKV RV - Pandas Donauwörth
Das Finale -gespielt wurde wie in der Liga üblich 4x10 min effektiv- betritten die beiden Zweitligisten des SKV Ravensburg und den Pandas aus Donauwörth. Die Donauwörther konnten zum Auftakt dieser Partie mit einigen sicher verwandelten Halbdistanzwürfen die Begegenung im ersten Viertel offen gestalten (Viertelstand 15:13). Doch angetrieben von der tollen Atmosphäre und den Cheerleadern des CSC-Ulm zogen die SKVler mit einem 22:8 Run im zweiten Viertel schon vorentscheidend zum Halbzeitstand von 37:21 Punkten davon. Im Laufe der zweiten Halbzeit gaben sie sich keine Blöße mehr und verwalteten mit einigen sehenswerten Fastbreaks das Ergebnis zum souveränen 64:50 Turniersieg.
hintere Reihe: Die Cheerleader des CSC-Ulm freuen sich mit den Siegern
vordere Reihe: Johann Bayer (#15), Boris Breitenstein (#6), Daniel Heine (#7), Christian Bodenmüller (#5), Benjamin Schlabach (#14), Oliver Bayer (#9)
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